26. September 2025

Benjamin Netanyahu. Eindrücke von seiner UNGA-Rede, am 26. September 2025

"UN-Delegierte verlassen den Saal, als der israelische Premierminister Netanjahu seine Rede beginnt"
UN delegates walk out as Israeli PM Netanyahu begins speech [14h07 UK]

"Sehen Sie sich den Moment an, in dem Diplomaten die Rede des israelischen Premierministers vor den Vereinten Nationen verlassen. Als der Sitzungsvorsitzende zur Ruhe rief, ertönten Buhrufe und Jubelrufe, während die Delegierten hinausströmten und viele Sitze leer blieben."

"'Herr Netanjahu, beenden Sie diesen Krieg jetzt,' forderte Sloweniens Premierminister Robert Golob in seiner Rede vor der Generalversammlung. Der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif sagte: 'Wir müssen jetzt handeln und ein sofortiges Ende dieses Blutvergießens fordern'.“

Diese beiden Redner ergreifen das Wort vor Benjamin Netanyahu, eine Antwort können und wollen sie nicht aushalten. Anstand ist nicht angesagt gegenüber einem vom Internationalen Gerichtshof eingeforderten Angeklagten, da mag Emmanuel Macron ihm und seinem Wing of Zion gern das Überfliegen Frankreichs trotz ICC-Haftbefehl gestatten. Nett, nicht?

„'Diese Woche haben die Staatschefs Frankreichs, Großbritanniens, Australiens, Kanadas und anderer Länder einen palästinensischen Staat bedingungslos anerkannt,' sagte er [Benjamin Netanyahu]. 'Sie taten dies nach den Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober – Gräueltaten, die an diesem Tag von fast 90 % der palästinensischen Bevölkerung gepriesen wurden.' Netanjahu nannte es ein 'Zeichen der Schande' und sagte: 'Wissen Sie, welche Botschaft die Staatschefs, die den palästinensischen Staat diese Woche anerkennen, an die Palästinenser gesendet haben? Es ist eine sehr klare Botschaft: Juden zu ermorden zahlt sich aus'.“ 

"Kriegsverbrechen und Grausamkeiten: 
• Auf die Frage, ob die Hamas die Grausamkeiten begangen habe, die in den von den internationalen Medien gezeigten Videos zu sehen sind, die Taten oder Grausamkeiten von Hamas-Mitgliedern an israelischen Zivilisten zeigen, wie etwa die Tötung von Frauen und Kindern in ihren Häusern, antwortete die überwältigende Mehrheit (87 %), daß sie solche Grausamkeiten nicht begangen habe, und nur 9 % stimmten zu." [Umfrage, vom 1.-4. Mai 2025, in Gaza und dem Westjordanland, S. 6]

BBC meint, daß Dutzende den Saal verlassen, es sind laut Sky News Dutzende von Delegationen [selbst gehört und gesehen] Sie wollen ihre Schande nicht von Benjamin Netanyahu ins Gesicht gesagt bekommen, und so haut jeder ab, so gut, er kann. Derweil wedeln vor dem UNO-Gebäude Demonstranten mit Plakaten, auf denen ganz "Palästina", From the River to the Sea aufgemalt ist. 

Arrest Netanyahu! Alles ist seit langem bestens organisiert.
extremeslender, 3 Wo. [vor drei Wochen]
are there organizations with buses to nyc from boston?

Löckchenjuden der Neturei Karta International posieren mit ihren Palästina-Plakaten: Free Palestine - فلسطين عربية = Palästina ist arabisch. Schon Yasser Arafat hat die Dhimmis finanziert.

"Unterdessen äußerte Donald Trump, er glaube, daß die USA eine Einigung zur Milderung der Kämpfe im Gazastreifen erzielt hätten. Er sagte, dies werde 'die Geiseln freigeben' und 'den Krieg beenden'."

Benjamin Netanyahu richtet seine Rede an die Welt, im Westen besonders an die Amerikaner einerseits und an die Palästina-Anerkenner andererseits. Die geben aber wohl weniger dem Druck nach, als ihrer Israelfeindschaft. In in seiner ca. 40-minütigen Rede zitiert er Friedrich Merz: