5. April 2011

"Musterjuden" zu Gast bei der Pro-Bewegung

Das ist das Ergebnis davon, daß die im deutschen Bundestag und in der Nationalversammlung Frankreichs vertretenen Parteien Allparteienkartelle gegen Israel bilden, daß sie sich einseitig auf die Seite der Araber stellen und Mahmud Abbas jährlich mit zig Millionen Euro finanzieren, Bundestagsbeschlüsse in Sachen Gaza fassen bzw. ein Schiff Frankreichs für Gaza unterstützen. Jetzt sehen die Pro-Parteien und der FN die Gelegenheit, sich als judenfreundlich zu profilieren, was ich Herrn Ueckermann und auch Marine Le Pen sogar abnehme. Antisemitismus ist nicht mehr "in", sondern der gemeinsame Kampf gegen die Islamisierung Europas. Ich fürchte, denjenigen, die jetzt Pro und FN wählen, ist es egal, ob diese Gruppen früher anders geredet haben und es vielleicht nicht ernst meinen, heucheln, was die Juden angeht, die Juden sind ihnen sowieso nicht wichtig, es ist ihnen egal, ob Pro bzw. FN gegen den Islam oder gegen die "Überfremdung" durch Muslime oder gegen beides auftreten.

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